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Michael Jackson – „Xscape“

MICHAEL JACKSON – „Xscape“ seit dem 09.05. im Handel.

Michael Jackson - "Xscape" (Epic/Sony)
Michael Jackson – „Xscape“ (Epic/Sony)

Schon wieder ein neues Michael Jackson Album, schon wieder acht „neue“ Songs des King of Pop, dessen Tod nun auch schon wieder fast 5 Jahre zurück liegt. Braucht man denn wirklich noch „neue“ bislang unveröffentlichte Songs? Waren die letzten Alben – „The Stripped Mixes“ (VÖ: 14.08.09), „This Is It“ Soundtrack (VÖ: 26.10.09) und „Michael“ (10.12.2010) – nicht eher eine Enttäuschung? Und woher kommen eigentlich all diese Songs?

Gerade letzte Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Weder das Booklet der CD noch das Presse-Info gibt darüber Auskunft, wann diese Songs im Original entstanden sind. Erst eine ausführliche (Internet-)Recherche sowie ein Einblick in die „Xsacpe“-Doku – nur auf der Bonus-DVD in der Deluxe-Version zu finden – bringt ein wenig Licht in das Dunkel. Epic Records Chairman und CEO L.A. Reid zeichnet sich als Executive Producer für „Xscape“ verantwortlich. Er hat aus über 100 (!) bislang unveröffentlichten Songs (Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 13.05.2014) diese acht ausgewählt, die im Original in den Jahren zwischen 1983 und 1999 (eine genaue Auflistung der Originale siehe unten) aufgenommen wurden. Reid überließ sie ausgewählten Producern von denen er als Hauptproduzenten Timbaland wählte. Darüber hinaus arbeiteten die Erfolgsproduzenten Rodney Jerkins, Stargate, Jerome „Jroc“ Harmon und John McClain an den Stücken.

Und damit sind wir bei der Antwort der Frage: Brauchen wir „neue“ Musik von Michael Jackson. Die Antwort lautet in diesem Fall Ja, denn herausgekommen sind acht absolut zeitgemäße Versionen der Originalsongs, die es durchaus mit der aktuellen Musik in den Charts aufnehmen kann. Ein Manko, das die vorherigen drei Alben mehr als auszeichnete.

Trotzdem sei die Anschaffung der Deluxe-Edition zu empfehlen, denn sie enthält neben den acht überarbeiteten Songs auch alle acht Original-Versionen sowie eine Version von „Love never felt so good“ mit Justin Timberlake als Gast-Sänger. Und erst hier stellt man fest, dass zumindest drei Songs auch im Original ihre Vorzüge haben, als da wären „Blue Gangsta“ und „Xscape“ und das absolute Highlight „A Place with no Name“, das als Sample große Teile von „A Horse with no Name“ von America verwendet. Ja, die Anfänge beider Stücke klingen so identisch, dass man erst mit dem Einsatz von Michaels Gesang den Unterschied erkennt.

Doch eine Frage bleibt offen: Warum wurden nur acht Songs, die nur eine Gesamtlänge von 34 Minuten haben, neu überarbeitet? Die Antwort hierauf sollte jedem klar sein: Dies ist mit Sicherheit nicht das letzte Michael Jackson Album mit unveröffentlichten Songs!!!!!!!

Tracklist Standard Version:
01. Love Never Felt So Good
02. Chicago
03. Loving You
04. A Place With No Name
05. Slave To The Rhythm
06. Do You Know Where Your Children Are
07. Blue Gangsta
08. Xscape

Bonus-Tracks Deluxe-Edition:
09. Love Never Felt So Good (Originalversion) – 1983
10. Chicago (Originalversion) – ca. 1999
11. Loving You (Originalversion) – 1987
12. A Place with No Name (Originalversion) – 1998
13. Slave to the Rhythm (Originalversion) – 1989 oder 1991
14. Do You Know Where Your Children Are (Originalversion) – 1987
15. Blue Gangsta (Originalversion)- 1998
16. Xscape (Originalversion) – 1999
17. Love Never Felt So Good (mit Justin Timberlake)

Bonus-DVD – Deluxe-Edition:
„Xscape“ documentary – 23minütige englische Doku plus 3 Minuten Outtakes ohne Untertitel

Video „Love Never Felt So Good“

Website: www.michaeljackson.com

„Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ – die Compilation

„Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ – die Compilation

Wenn sieben bekannte Musikgrößen ihre Songs tauschen bzw. covern, kann man mit allerhand ungewöhnlichen Momenten und außergewöhnlichen Interpretationen rechnen.

„Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ – die Compilation
„Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ – die Compilation
In der neuen Musik-Event-Reihe „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ bei VOX wird man ab 22.04.14 dienstags um 20.15 Uhr hautnah dabei sein.

Sarah Connor, Sandra Nasic, Roger Cicero, Gregor Meyle, Andreas Gabalier, Sasha und Xavier Naidoo haben dieses Experiment gewagt und waren selbst über das Ergebnis erstaunt. Erstmals sangen Sarah Connor und Sandra Nasic in deutscher Sprache, was schon für sich genommen eine Premiere ist.

Doch auch Xaviers Interpretation des Songs „Amoi Seg Ma Uns Wieder“ von Andreas Gabalier, in steirisch, zählt schon jetzt zu den Highlights bei denen so manche Träne lief. Roger Cicero und Gregor Meyle wechseln ebenfalls die Sprachen und brillieren in Englisch, während Sasha beweist, dass seine Tonlage von Rock bis Pop alles beinhaltet.

Die ungeplanten Backing-Vocals jedes Songs übernahmen dabei tausende von Grillen, die sich allabendlich um die südafrikanische Lodge, in die sich die Akteure zurückgezogen hatten, versammelten.

Während vor traumhafter Kulisse in Südafrika eine Woche lang gedreht, gelacht und gesungen wurde, fungierte Xavier Naidoo als Gastgeber. Freundschaften wurden geschlossen, Grenzen ausgetestet und große Emotionen gemeistert. Vor allem die musikalischen Fähigkeiten eines jeden Einzelnen sorgten für viele Aha-Erlebnisse.

Die Glanzpunkte dieses Zusammentreffens werden nun auf der Compilation „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ am 16.05.14 veröffentlicht. Mit 15 fabelhaften Songs, wie man diese bekannten Stars der Musikbranche so noch nie gehört hat.

Zur Einstimmung wird es im Vorfeld die „Sing meinen Song-Allstars“ Version als Free Download geben. Dabei wurde Xaviers (bzw. Söhne Mannheims) Song „Und Wenn Ein Lied“ in „Und Wenn Dein Lied“ umgetextet und zur Titelmelodie der Sendung gemacht. Darüber hinaus wird bis zum offiziellen Tag der Veröffentlichung im Countdown von 4 Wochen jeweils ein Titel als Instant Grat Songs bei iTunes erhältlich sein.

Zusätzlich wird zu diesem Zeitpunkt auch schon die iTunes Preorder Album Funktion aktiviert. Beim Kauf des gesamten iTunes Albums werden die bereits erworbenen Songs entsprechend angerechnet. Den Anfang macht dabei „I Feel Lonely“, gesungen von Sarah Connor, der neben einem weiteren Song als Bonustrack nur auf der digitalen Albumversion enthalten sein wird.

Die Compilation ist ein genre-übergreifendes Tauschkonzert, bei dem Schubladendenken außer Kraft gesetzt wird. Hochkarätige Stimmen, die spielerisch zwischen Rock, Pop, Jazz und Volksmusik wechseln, erstmalig vereint auf einem Tonträger. „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ zeigt eindrucksvoll, dass Musik unabhängig von der Stilrichtung einfach doch das „große Ganze“ ist.

Tracklisting des physischen Tonträgers mit insgesamt 15 Songs:

1. „Turn It Into Something Special“ Sasha > Gregor Meyle
2. „This Is My Time“ Sasha > Roger Cicero
3. „Sunday Lover“ Guoano Apes > Gregor Meyle
4. „Open Your Eyes“ Guano Apes > Sasha
5. „Amoi Seg Ma Uns Wieder“ Andreas Gabalier > Xavier Naidoo
6. „Zuckerpuppen“ Andreas Gabalier > Sarah Connor
7. „In Diesem Moment“ Roger Cicero > Sandra Nasic
8. „Die Liste“ Roger Cicero > Andreas Gabalier
9. „From Zero To Hero“ Sarah Connor > Sasha
10. „Bounce“ Sarah Connor > Sandra Nasic
11. „Du Bist Das Licht“ Gregor Meyle > Xavier Naidoo
12. „Keiner Ist Wie Du“ Gregor Meyle > Sarah Connor
13. „Wo Willst Du Hin“ Xavier Naidoo > Roger Cicero
14. „Dieser Weg“ Xavier Naidoo > Andreas Gabalier
15. „Und Wenn Dein Lied“ Söhne Mannheims > Sing meinen Song-Allstars Version

Der digitale Tonträger enthält zwei zusätzliche Bonustracks und kommt somit auf insgesamt 17 Titel:
16. „I Feel Lonley“ Sasha > Sarah Connor
17. „Zieh Die Schuhe Aus“ Roger Cicero > Sasha

ANDREAS BOURANI – „Hey“

ANDREAS BOURANI mit neuem Album (09.05.)

ANDREAS BOURANI - "Hey"
ANDREAS BOURANI – „Hey“

Drei Jahre sind seit der Veröffentlichung des ersten Albums von Andreas Bourani ins Land gegangen – aber vielleicht muss es so sein! Um ein Album zu schaffen, das in jedem Ton und in jeder Zeile eine Künstlerpersönlichkeit zeigt, die uns tief und offen in ihre Seele blicken lässt.

Das erfordert Mut, wird aber mehr als belohnt: Andreas Bourani hat für seine neue Platte „HEY“ (VÖ: 09.05.) große Pop-Songs geschrieben, die mit Ehrlichkeit und Nachvollziehbarkeit berühren. Wohl auch, weil sie nicht nur die guten Momente des Lebens feiern.

Die Melodien und Texte der insgesamt 13 neuen Songs strotzen vor Intensität. Da ist der Befreiungsschlag auf Songs wie „Wieder am Leben“, wo es heißt: „Ich nehm’ die Kisten voll mit alten Plänen, ich schmeiß sie weg, alles muss raus.

Schüttel den Staub aus meinem Jacket und seh fast wieder wie ein Lebewesen aus. Meine Dämonen bin ich los, ich komm voran mit jedem kleinen Schritt. Und die Welt wird wieder groß, ich spring auf und dreh mich mit“.

Oder die ansteckende Begeisterung der ersten Single-Auskopplung „Auf uns“ (25.04.), die das Leben, die Gemeinschaft und den Moment in einer starken Hymne feiert. Das ist der Zieleinlauf, mit ausgestreckten Armen in der Luft. Da sind die tiefen Glücksmomente auf „Sein“, die das Gefühl beschreiben, mit sich, der Welt und dem Leben Frieden gefunden und geschlossen zu haben.

Die Single „Auf uns“ ist der aktuelle Kampagnensong für die „Aktion Mensch“.

Auf „HEY“ gewährt Andreas Bourani Einblick in einen persönlichen Wachstumsprozess, der durch seine Offenheit, Tiefe und die Reduktion auf das Wesentliche eine empathische Ebene schafft, die große Künstler auszeichnet. Andreas Bourani lässt Berührung zu, ist ein Sinnsuchender und das in einer unglaublichen Intensität.

Und so ist „HEY“ der Antrieb, wenn einem die Motivation fehlt. Die Umarmung, wenn es einem schlecht geht. Die Aufmunterung und die ausgestreckte Hand, wenn man nicht weiter kommt und der Schlachtruf, wenn es die schönsten Momente zu feiern gibt. „HEY“ ist die Aufforderung, sich des „Seins“ bewusst zu werden und die Kostbarkeit „Leben“ zu schätzen. In allen Facetten.

Lyric-Clip „Auf uns“

Website: facebook.com/bourani

BONAPARTE – neues Video zur neuen Single „Two Girls“

Jetzt ist die neue Single „Two Girls“ von Bonaparte erhältlich.

Bonaparte - Album
Bonaparte – Album

Der Song ist nach der epischen ersten Single „Into The Wild“ und dem minimalistischen „Wash Your Thighs“ ein klassischer Bonaparte-Song wie er im Buche steht, satte Gitarren-Sounds inbegriffen.

Pünktlich zum Single-Release haben Bonaparte ein Musikvideo zu „Two Girls“ veröffentlicht. Der Clip wurde erneut unterwegs in der großen weiten Welt gedreht: Nach Shanghai („Into The Wild“) und Havanna („Wash Your Thighs“) ist dieses Mal ein Wald in der Nähe von Austin, Texas Schauplatz für das Video, das mit einem ausgedehnten Orgel-Interlude und recht verstörenden Bildern beginnt. In der Hauptrolle: Bonaparte-Mastermind Tobias Jundt. Er wacht am Anfang gefesselt irgendwo im Wald auf – und endet bei einem ausgelassenen Hippie-Festival. Was dazwischen geschieht?

„Two Girls“ Clip…

Das neue Album „Bonaparte“ erscheint am 30.05. Es ist das vierte Album der Band, wurde in New York aufgenommen und umfasst 12 Songs. Co-Produzent und Engineer ist Andy Baldwin (u.a. Björk, Neneh Cherry, Arcane Roots).

Am 29.05. spielen Bonaparte eine exklusive Record Release Show in der Volksbühne Berlin.
www.volksbuehne-berlin.de/praxis/hoeren_bonaparte

Tracklisting „Bonaparte“:
1. 1-800
2. I Wanna Sue Someone
3. Me So Selfie
4. Two Girls
5. Into The Wild
6. Riot In My Head
7. Wash Your Thighs
8. Out Of Control
9. Yes Dear You’re Right I’m Sorry
10. May The Best Sperm Win
11. Like An Umlaut In English
12. If We Lived Here

iTunes: wmg.cc/bonaparte-itns
Shop: wmg.cc/bonaparte-boutique

Lykke Li – “I Never Learn“ (Warner Music)

Lykke Li – “I Never Learn“

Lykke Li – Abschluss ihrer Album-Trilogie mit “I Never Learn“

Lykke Li – “I Never Learn“ (Warner Music)
Lykke Li – “I Never Learn“ (Warner Music)

Mit “I Never Learn“ schließt die schwedische Singer-Songwriterin ihre mit dem Album “Youth Novels“ (2008) angefangene und mit dem 2011er-Werk “Wounded Rhymes“ fortgesetzte Longplayer-Trilogie ab.

Produktionstechnisch in Szene gesetzt vom Peter Bjorn And John-Mastermind Björn Ytlling und von dem Multiinstrumentalisten und Star-Produzenten Greg Kurstin (Lily Allen, P!nk, Kelly Clarkson, Dido, Tegan & Sara, Ladyhawke, Foster The People), sind darauf neun Indie-Pretiosen entstanden, welche eine ungemein düstere Färbung aufweisen, was zweifelsohne dem Umstand geschuldet ist, dass die Wahl-Kalifornierin darauf eine gescheiterte Beziehung verarbeitet.

Nachdem die aus Ystad stammmende 28-Jährige bereits mit der Vorab-Single “No Rest For The Wicked“ ein erstes Ausrufezeichen gesetzt hat, demonstriert die Singer-Songwriterin nun, dass auch ihr Drittling wie bereits die Vorgänger-Alben “Youth Novels“ und “Wounded Rhymes“ auf ganzer Länge zu brillieren vermag.

Nie zuvor klang die Sängerin, die spätestens seit dem Welthit “I Follow Rivers“ (Magician-Remix) im Jahre 2012 ein Star ist, dabei so verletzlich.

Man höre sich nur einmal die in kargem Gewand erstrahlende Ballade “Love Me Like Ì`m Not Made Of Stone” an, die mich hinsichtlich der Fragilität an Cyndi Lauper erinnert.

Weitere Aushängeschilder des vortrefflichen Full Length Players sind für mich insbesondere der Titeltrack, welcher Einflüsse aus Folk und Dream Pop vermischt, die Ballade “Never Gonna Love Again“, das sehnsuchtsvolle Indie Pop-Stück “Just Like A Dream“, die mit einem Gospel-Chor überraschende Nummer “Heart Of Steel“ sowie der in Schwermut badende Closer “Sleeping Alone“.

Wer sich von euch – vielleicht bei Kerzenschein und einem edlen Rotwein – in Melancholie suhlen möchte, dem sei das brandneue Lykke Li-Werk wärmstens ans Herz gelegt.

Wenn ihr das Album digital bei iTunes erwerbt, erhaltet ihr übrigens als Bonus nicht nur eine Akustik-Version des Tracks “Gunshot“, sondern auch die Videoclips zu “I Never Learn“, “Love Me Like I`m Not Made Of Stone“ und “No Rest For The Wicked“.

Tracklist „I Never Learn“:
01 I Never Learn
02 No Rest for the Wicked
03 Just Like a Dream
04 Silverline
05 Gunshot
06 Love Me Like I’m Not Made of Stone
07 Never Gonna Love Again
08 Heart of Steel
09 Sleeping Alone

Lykke Li live:
20.06.2014 Neuhausen ob Eck, Southside Festival
21.06.2014 Scheeßel, Hurricane Festival
06.11.2014 München, Kesselhaus
09.11.2014 Köln, Live Music Hall
Website: http://www.lykkeli.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lykkeli

Lykke Li – “I Never Learn“ (Warner Music)

MORGENSTERN – 4 „Die Axt“

MORGENSTERN – 4 „Die Axt“

Ein harter Arbeitstag für Privatdetektiv Chris Morgenstern: Aylin, die Freundin seines besten Freundes Knut, wird Zeugin eines Mordes.

MORGENSTERN – 4 „Die Axt“
MORGENSTERN – 4 „Die Axt“
Das Opfer wurde erschossen, aber die völlig verstörte Aylin kann nur ein Wort herausbringen: „Axt!“. Als Morgenstern Aylin und Knut vom Tatort zum Polizeipräsidium begleitet, werden sie von einer brutalen Killerbrigade beschossen, die die Augenzeugin beseitigen will.

Eine halsbrecherische Verfolgungsjagd durch Potsdam beginnt. Doch überall, wo sie sich verstecken, werden sie von den Killern aufgespürt – und ihr psychopathischer Anführer la hacha, die Axt – nomen est omen -, hat eine ganz spezielle Vorliebe, mit denen er seine Gegner beseitigt.

Raimon Weber, u. a. bekannt als Autor von Geschichten zu Porterville, Gabriel Burns oder MindNapping hat mit „Die Axt“ eine kurzweilige, rasante Story geschrieben.

Gesprochen werden die MORGENSTERN-Hörbücher als ungekürzte, inszenierte Lesungen von Schauspieler, Sprecher und Regisseur Olaf Reitz, produziert, wie schon bei der oben erwähnten Produktion DIE ELFEN, von den Machern bei ear2brain productions.

MORGENSTERN „Die Axt“ erscheint am 16.05.2014 bei Folgenreich sowohl als Hörbuch als auch E-Book.

DIE ELFEN - 10 „Totenfeuer“

DIE ELFEN – 10 „Totenfeuer“

Die vorletzte Folge der 2. Staffel des monumentalen Fantasy-Hörspiel-Zyklus‘ DIE ELFEN (VÖ: 16.05.2014) wird dominiert von apokalyptische Schlachten.

DIE ELFEN - 10 „Totenfeuer“
DIE ELFEN – 10 „Totenfeuer“
Der Gott des Gemetzels führt sein blutiges Regiment, und die Grenzen zwischen Gut und Böse lösen sich auf.

Menschen, Dämonen und Fabelwesen begehen selbstlose Heldentaten und entsetzliche Massaker und lassen ein akustisches Hieronymus Bosch-Gemälde entstehen, das den Beginn eines wuchtigen Finales nach Bernhard Hennens Bestseller Elfenlicht in lauten Farben zeichnet.

Gewaltig wie das gesamte Projekt ist auch die akustische Bearbeitung: Magische Effekte sind brillant umgesetzt, und die brachialen Schlachtenszenen donnern durch die Lautsprecher.

Abermals zeichnet das Team von Zaubermond Audio für die aufwändige Hörspielproduktion von DIE ELFEN verantwortlich, das opulente Sounddesign stammt von ear2brain productions, die atmosphärische Musik von Andreas Meyer.

PORTERVILLE – Staffel 2, Folgen 7 – 12

PORTERVILLE – Staffel 2

Wer schon die mehrfach preisgekrönte Hörbuchserie Darkside Park („Hörbuch des Monats“, „Beste Lesung 2009“, „Innovationspreis“, „Beste Sprecherin einer Lesung“, Prädikat „Sehr gut!“) geliebt hat, wird auch von der nicht minder spannenden Fortsetzung PORTERVILLE begeistert sein!

PORTERVILLE – Staffel 2, Folgen 7 – 12
PORTERVILLE – Staffel 2, Folgen 7 – 12
Genau wie bei Darkside Park baut keine der düsteren Geschichten um die geheimnisumwitterte Stadt Porterville direkt aufeinander auf, vielmehr ist jede Folge wie ein neues Puzzle-Teilchen. Mit jeder Episode erhält man tiefere Einblicke in die Stadt und ihre Bewohner, bis sich das rätselhafte Gesamtbild immer mehr zusammenfügt und am Ende die Frage geklärt wird: Was ist das dunkle Geheimnis der Stadt Porterville?

Auch in der 2. Staffel von PORTERVILLE gelingt es Regisseur Ivar Leon Menger mit seinem Autorenteam eine unheimliche, dystopische Atmosphäre zu erzeugen, und auch Star-Sprecher wie Jürgen Thormann (u. a. Michael Caine, Peter O‘Toole), Martina Treger (Sharon Stone, Minnie Driver), Gordon Piedesack (Alec Baldwin, Donald Pleasence), Charles Rettinghaus (Robert Downey jr.), Norbert Langer (Tom Selleck, John Nettles aka Inspector Barnaby) und Udo Schenk (Ray Liotta, Gary Oldman, Ralph Fiennes) vertiefen die hypnotische Stimmung.

(Für Darkside Park-Kenner: Die Folge “Götterdämmerung” setzt genau da an, wo die finale Darkside Park-Episode 18 seinerzeit endete…)

Am 09. Mai 2014 präsentiert das Erfolgslabel Folgenreich nun PORTERVILLE – Staffel 2, wiederum als mp3-CD-Box und auch als Download – mit fast 11 Stunden (!) Spielzeit garantiert opulentes, mehrtägiges Hörvergnügen…

Various Artists – “One Love, One Rhythm: The 2014 FIFA World Cup Official Album” (Sony Music)

“One Love, One Rhythm: The 2014 FIFA World Cup Official Album”

Wer sich musikalisch schon einmal auf die FIFA Fussball-WM 2014 einstimmen möchte, kann getrost zur Compilation “One Love, One Rhythm: The 2014 FIFA World Cup Official Album“ greifen.

Various Artists – “One Love, One Rhythm: The 2014 FIFA World Cup Official Album” (Sony Music)
Various Artists – “One Love, One Rhythm: The 2014 FIFA World Cup Official Album” (Sony Music)

Den Soundtrack zur WM liefern darauf unter anderem Pitbull feat. Jennifer Lopez & Claudia Leitte, Santana & Wyclef feat. Avicii & Alexandre Pires, Shakira, Ricky Martin, Sergio Mendes, Carlinhos Brown, Adelen oder Bebel Gilberto.

Als offizieller Song des globalen Sport-Ereignisses fungiert “We Are One (Ole Ola)”, eine Zusammenarbeit zwischen Pitbull, Jennifer Lopez und Claudia Leitte, die – von Dr. Luke, Cirkut und Thomas Troelsen soundtechnisch in Szene gesetzt – bereits die Top 20 der offiziellen deutschen Charts erreicht hat. Diese Rhythmus-betonte Hymne wird übrigens von dem Trio am 12. Juni bei der Eröffnungs-Feier in der “Arena de Sao Paulo“ live präsentiert werden.

Neben dem offiziellen FIFA-WM-Song dürfte in den nächsten Monaten auch der offiziellen Hymne („Dar Um Jeito (We Will Find A Way)“, dargeboten von Santana & Wyclef feat. Avicii & Alexandre Pires, große Beachtung zuteil werden, erweist sie sich doch als echter Ohrwurm mit absolutem Hitpotential.

Zum Chartstürmer avancieren wird wohl auch der Shakira-Track “La La La“, bei dem die kolumbianische Sängerin Unterstützung von dem bekannten brasilianischen Musiker Carlinhos Brown erhält.

Platz wird auf dem Silberling, welcher die Vorfreude auf das Fußball-Event zu steigern weiß, zudem David Correy und Aloe Blacc eingeräumt, die zur WM mit “The World Is Ours“ einen Werbesong für den weltweit bekanntesten Softdrink-Hersteller aufgenommen haben.

Ein überaus interessanter Track des Albums ist der US-No1-Hit “It´s Your Thing“ (The Isley Brothers), welcher – ursprünglich 1969 als Funk-Stück veröffentlicht, anno 2014 mit Bossa Nova-Elementen in
einem neuen Gewand erscheint, was den Berman Brothers (Studio Rio) geschuldet ist.

Erwähnung finden soll auch noch, dass mit “Tatu Bom De Bola“ (Arlindo Cruz) obendrein der offizielle Maskottchen-Song zur FIFA WM 2014 auf der Scheibe zu finden ist.

Bleibt nur noch, euch viel Spaß mit dem ungemein farbenfrohen offiziellen Album zur FIFA WM 2014 zu wünschen, auf dem viele internationale Superstars auf bekannte Vertreter der brasilianischen Musikszene treffen.
Tracklist:
1. Pitbull feat. Jennifer Lopez & Claudia Leitte – We Are One (Ole Ola) (offizieller Song zur FIFA WM 2014)
2. Santana & Wyclef feat. Avicii & Alexandre Pires – Dar Um Jeito (We Will Find A Way) (offizielle Hymne zur FIFA WM 2014)
3. Arlindo Cruz – Tatu Bom De Bola (offizieller Maskottchen-Song zur FIFA WM 2014)
4. Ricky Martin – Vida (Spanglish Version)
5. David Correy – The World Is Ours
6. Psirico – Lepo Lepo
7. Sérgio Mendes & Carlinhos Brown – One Nation
8. Shakira feat. Carlinhos Brown – La La La (Brasilien 2014) feat. Carlinhos Brown
9. The Isley Brothers – It’s Your Thing (Studio Rio Version)
10. Bebel Gilberto and Lang Lang – Tico Tico
11. Adelén – Olé (Stadionhymnen-Mix)
12. Magic! – This Is Our Time (Agora e’a nossa horra)
13. Baha Men – Night & Day (Karneval-Mix)
14. Rodrigo Alexey feat. Preta Gil – Go, Gol

Various Artists – “One Love, One Rhythm: The 2014 FIFA World Cup Official Album” (Sony Music)

Die Ludolfs – “Wir Vom Schrott“ (Telamo/Sony)

Die Ludolfs – “Wir Vom Schrott“

Die Ludolfs jetzt auch auf musikalischen Pfaden unterwegs

Die Ludolfs – “Wir Vom Schrott“ (Telamo/Sony)
Die Ludolfs – “Wir Vom Schrott“ (Telamo/Sony)

Auf dem Label Telamo haben die Brüder Ludolf, welche durch die Reality Doku “Die Ludolfs“ (DMAX) eine gewisse Berühmtheit erlangt haben, am gestrigen Tag ihr erstes Album unter dem Titel “Wir Vom Schrott“ veröffentlicht.

Versammelt sind darauf 15 Tracks, darunter Neuinterpretationen von unvergessenen Blödelsongs wie “Der Nippel“ (Mike Krüger) oder “Guten Morgen Liebe Sorgen“ (Jürgen Von Der Lippe) oder NDW-Klassikern wie “Da Da Da“ (Trio) oder “Ich Will Spass“ (Markus).

Mit von der Partie sind auch Remakes der Schlager-Evergreens “Marmor, Stein Und Eisen Bricht“ (Drafi Deutscher) und “Im Wagen Vor Mir“ (Henry Valentino), die wie die übrigen Coverversionen von Andreas Matern und Hermann Niesig arrangiert wurden.

Dazu gesellen sich noch Neukompositionen wie “3oo PS“ und “Deine Kiste Und Dein Fahrgestell“, für die Songschreiber wie Tom Marquardt und Jondular Pott verantwortlich zeichneten.

Ludolfs-Fans dürften sicherlich zur exklusiven Special Edition des Albums greifen, beinhaltet es doch als Bonus unter anderem die gleichzeitig veröffentlichte DVD namens “SEK Ludolf – Das Schrott Einsatz Kommando“.

Website: http://www.dieludolfs.de
Die Ludolfs – “Wir Vom Schrott“ (Telamo/Sony)

Die Chorjungen – „Die Chorjungen“

Die Chorjungen – Deutschlands jüngste Boy-Band, Album-VÖ: 09.05.14

Die Chorjungen - "Die Chorjungen"
Die Chorjungen – „Die Chorjungen“

Nico, Jan und Georg sind ganz normale Jungs. Sie spielen Fußball, gehen schwimmen und klettern, hören Radio und mögen vieles, was man als junger Mensch cool findet. Was die sympathischen drei von Gleichaltrigen unterscheidet, ist ihr Talent, große Melodien mit anmutigem Gesang zu beleben. Und ihr Talent wollen sie teilen, es ist ihre Botschaft an die Welt.

Nico (13), Jan (13) und Georg (14) sind Augsburger Domsingknaben. Der Chor, der zu den besten Knabenchören Deutschlands zählt, ist ihr zweites Zuhause. »Die Chorjungen«, wie Nico, Jan und Georg sich nennen, sind nicht nur die jüngste deutsche Boy Band, sie sind auch die erste klassisch ausgebildete, deutschsprachige Boy Band, die von Deutsche Grammophon/Panorama mit einem Exklusivvertrag geadelt wurde. Dafür gibt es gute Gründe. Ihre Stimmen treffen Töne von besonders intensiver Qualität und besitzen eine Natürlichkeit, die unmittelbar für Gänsehautgefühle sorgt. Ihr Debütalbum (Album-VÖ: 09.05.14) unterstreicht mit unvergesslichen Melodien aus Pop, Chorälen und Sakralem diese berührende Klarheit ihrer Stimmen.

Für Nico, Jan und Georg sind festliche Anzüge und Chucks keine Widersprüche, sondern Merkmale ihres Lebensabschnitts als junge Heranwachsende. Barockarien, Mozarts Ave verum corpus, Sakrales und herausragende Popkompositionen wie Cat Stevens’ „Morning Has Broken“, betrachten »Die Chorjungen« als zwei Seiten derselben musikalischen Münze. Vielfalt ist ihre Art des musikalischen Ausdrucks.

Video zur ersten Single „Tears In Heaven“

Weblink: www.klassikakzente.de/die-chorjungen/home

Oliver Koletzki „I AM OK“

Oliver Koletzki „I AM OK“

‚I am O.K.’ – so heißt das neue Album des Berliner Ausnahmeproduzenten, DJ und Labelbetreiber Oliver Koletzki.

Oliver Koletzki „I AM OK“
Oliver Koletzki „I AM OK“
Die Zweideutigkeit des Titels ist natürlich bewusst gewählt: hinter der humorvollen Fassade des von Chrisse Kunst gezeichneten Covers, das den dreizehnjährigen Oliver samt Nerdbrille und Ringelpulli ungeschönt darstellt, verbirgt sich eine tiefere Aussage: ich bin Oliver Koletzki, unbearbeitet und authentisch.

Denn mit dem nunmehr fünften Studioalbum orientiert sich Oliver Koletzki musikalisch an der unbeeinflussten Jungfräulichkeit von damals und kehrt ganz bewusst zu seinen Wurzeln zurück.

Damals fängt alles mit einem alten C64 und den eigenen Hip Hop Beats an. Bald schon entdeckt Oliver Koletzki seine Liebe für elektronische Sounds, die er auf dem ersten Atari ST Computer produziert. Mit 18 beginnt er im heimatlichen Braunschweig aufzulegen und wird zu einem oft gebuchten DJ der lokalen Szene, bis er 2000 beschließt nach Berlin zu ziehen, um die Passion zum Beruf zu machen – und nicht zuletzt um am exzessiven Nachtleben der Stadt teilzuhaben.

Alle Anfänge sind schwer und so lässt der Durchbruch einige Jahre auf sich warten. 2005 fällt dem Superstar-DJ Seven Väth dann eine selbstgepresste Whitelabel-Vinyl in die Hände: es handelt sich um ‚Der Mückenschwarm’ von Oliver Koletzki. Überzeugt vom unglaublichen Potential des Tracks entscheidet sich Väth für einen offiziellen Release auf Cocoon.

Die Resonanz der Kritiker und Käufer ist eindeutig, Oliver Koletzki ist das Newcomertalent der Stunde. Neben europaweiten Gigs in renommierten Clubs und einer Residency in der legendären Bar 25, ist es die Veröffentlichung von ‚Get Wasted’, dem ersten Album, die Oliver Koletzkis Position in der Szene zementiert. Nach unzähligen EPs erscheint Oliver Koletzkis zweites Album, ‚Großstadtmärchen’, in 2009.

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Hier überzeugt er durch Kollaborationen mit Vokalisten wie MIAs Mietze Katz oder dem späteren Bundesvision Song Contest-Gewinner Axel Bosse und zeigt somit eine bisher verborgene Popsensibilität, ohne dabei den Underground aus den Augen zu verlieren. Während ‚Lovestoned’, die gemeinsame Liebeserklärung im Langspielerformat, bereits in Arbeit ist, mutiert ‚Hypnotized’ von Oliver Koletzki und Fran über Nacht zum Radiohit.

Der bereits beachtliche DJ-Kalender füllt sich nun zusätzlich mit Liveauftritten, ob mit Fran zusammen oder als The Koletzkis, Olivers fünfköpfiger Band, mit der er seine musikalischen Tracks originalgetreu performen kann. Die nächsten Jahre führen Oliver Koletzki in 211 Städte in 39 Ländern. Neben exotischen Gigs beim Thaibreak, dem Rainbow Serpent Festival in Australien oder dem D-Edge in Basilien, spielt er mittlerweile auf wichtigen Festivals wie der Timewarp, dem Rock am Ring, ADE oder MELT!. 2012 geht es dann zurück ins Studio: ‚Großstadtmärchen 2’ knüpft nahtlos an das Konzept und den Erfolg des Vorgängers an.

Mit Oliver Koletzkis Erfolg wächst auch sein 2006 gegründetes Label Stil vor Talent. Was ursprünglich als Plattform für die eigenen Produktionen gedacht war, erweist sich schon bald als Sprungbrett für junge Nachwuchstalente. So haben es Acts wie H.O.S.H., David August, Sascha Braemer, Niconé, HVOB, Kellerkind oder Niko Schwind geschafft, dank frühzeitiger Releases auf Stil vor Talent in der Szene Fuß zu fassen.

Für Oliver geht ein Traum in Erfüllung: seine Ausdauer und Zielstrebigkeit wird zum Vorbild anderer. Während Stil vor Talent über acht Jahre und 120 Releases vom kleinen DIYLabel zum großen Indie heranwächst, beweist Oliver Koletzki immer wieder sein Gespür für den nächsten Trend, bleibt seiner Vorliebe für melodische, emotionale Housemusik jedoch treu. Tracks wie ‚Caje’ von Niconé & Sascha Braemer, ‚Backflash’ von Kellerkind oder ‚Dogs’ von HVOB schlangen Wellen und bestätigen Oliver in der A&R-Rolle.

In 2012 agiert Stil vor Talent bereits seit geraumer Zeit als Label, Booking- und Managementagentur, sowie als Modelabel mit mehreren Mitarbeitern. Oliver Koletzki wagt den nächsten Schritt und gründet Light My Fire, ein Zweitlabel, das sich wieder ganz der Tanzfläche widmet. Im Vergleich zu SVT steht hier die EP im Fokus – eine gute Entscheidung, denn ‚Mama Say’, ‚Bring Me Home’ und ‚People’ erfreuen sich beachtlicher Szeneresonanz. Ende des letzten Jahres erscheint die erste Light my Fire Compilation, ‚The Future of House’, die Weichen für die Zukunft sind also gestellt.

‚I am O.K.’ – mir geht’s ganz gut, sagt Oliver Koletzki bescheiden. 2014, nach 26 Jahren als Musiker, ist er zweifellos dort angekommen, wo er hinwollte. Im Frühjahr erscheint das neue Album, es geht auf USA Tour, danach folgt der Umzug mit Studio und Büro auf den Berliner Holzmarkt. Eigentlich könnte sich Oliver ausruhen. Dass dies so bald nicht geschehen wird, beweist die Energie jedes einzelnen neuen Tracks: Oliver Koletzki legt gerade erst richtig los!

www.oliver-koletzki.de

Robots Don’t Sleep - “Mirror“ (Four Music/Sony Music)

Robots Don’t Sleep – “Mirror“

Wunderschönes Albumdebüt des neuen Band-Projektes von Robot Koch

Robots Don’t Sleep - “Mirror“ (Four Music/Sony Music)
Robots Don’t Sleep – “Mirror“ (Four Music/Sony Music)

Ursprünglich bereits für den Spätsommer 2013 vorgesehen, erfolgt nun unter dem Titel „Mirror“ endlich die Veröffentlichung des heiß ersehnten Debütalbums von Robots Don´t Sleep.

Für dieses Projekt hat der Berliner Produzent Robot Koch mit dem aus Texas stammenden Sänger John LaMonica zusammengearbeitet, der neben dem Soundtüftler auch als Co-Produzent der Scheibe fungierte.

Die Bandbreite des Albums erstreckt sich von hymnischen Indiepop-Juwelen wie „Don‘t Wake Me“ und Folk-infizierten Stücken wie “Reverse Rewind“ über den clubtauglichen Synthiepop von “Happy People“ und Soul Pop-Pretiosen wie „Trouble“ bis hin zu Dubstep-Einflüssen, welche auf dem Track “Hold It Down“ zu hören sind.

Über der Musik schwebt dabei die sanft-fragile Stimme von John LaMonica, der bereits auf Robot Kochs 2011er-Album „The Other Side“ viele Tracks durch seinen Gesang veredelt hatte.

Erwähnt sei noch, dass Robots Don‘t Sleep die Filmversion des Albumtracks “Without You“ zum Soundtrack des Kino-Erfolges „Kokowääh 2“ beisteuerten.

Von diesem Band-Projekt, welches auf „Mirror“ eine perfekte Symbiose aus Pop und Elektro eingeht, wird man in Zukunft bestimmt noch einiges hören.
Website: http://www.robotsdontsleep.com/

Facebook-Auftritt von Robots Don‘t Sleep: https://www.facebook.com/robotsdontsleep
Robots Don’t Sleep – “Mirror“ (Four Music/Sony Music)

Peter Piek - "Cut Out The Dying Stuff“ (Solaris Empire/Broken Silence)

Peter Piek – „Cut Out The Dying Stuff“

Zart-melancholische Indie Pop-Perlen von Peter Piek

Peter Piek - "Cut Out The Dying Stuff“  (Solaris Empire/Broken Silence)
Peter Piek – „Cut Out The Dying Stuff“ (Solaris Empire/Broken Silence)

Der in Leipzig lebende Maler und Singer/Songwriter Peter Piechaczyk alias Peter Piek legt nach “Say Hello To Peter Piek“ (2008) und “I Paint It On A Wall“ nun sein drittes Album namens „Cut Out The Dying Stuff“ vor.

Den geneigten Hörer weiß er darauf mit seinem fragilen Gesang, der etwas an den britischen Singer/Songwriter Mike Rosenberg aka Passenger gemahnt, und einem bunten Konglomerat aus Indie, Pop, Folk, R&B und Soul zu überzeugen.

Wunderschön präsentiert sich nicht nur die erste Single-Auskopplung, die von Piano-Klängen dominierte Pop-Ballade “Left Room“, sondern voller Schönheit und mit Hit-Qualitäten ausgestattet sind auch “Girona“, eine musikalische Hommage an die gleichnamige spanische Stadt im nordöstlichen Katalonien, die Indiepop-Hymne “Live Forever“ sowie der luftig-leichte Titeltrack.

Überaus vortreffliche Pretiosen hat der Multiinstrumentalist darüber hinaus mit der melancholisch-verträumten Nummer “Alive“, dem catchy Poprock-Track “Painting The Line“ und dem Duett „Green“ geschaffen, welches die dänische Sängerin Nanna Schannong featuret.

Dem in Chemnitz (ehemals Karl-Marx-Stadt) geborenen Künstler ist da ein feiner Silberling gelungen, welchem ihr unbedingt Gehör schenken solltet.
Website: http://www.peterpiek.com
Peter Piek – „Cut Out The Dying Stuff“ (Solaris Empire/Broken Silence)